Moin,
ganz im Gegensatz zu "Höher, schneller, weiter" geht es heute um den Spielspaß auf den niedrigsten Tierstufen I, II und III. Diese Stufen zeichnen sich durch ein paar Charakteristika aus, die dem geschuldet sind, dass sich hier die meisten Neulinge tummeln. Als da wären:
Angesichts dieser Rahmenbedingungen gilt es nun den maximalen Spaß aus diesen Stufen zu holen.
Der Start - kleine Kartenkunde
Der Tipp für Neueinsteiger vorweg. Ihr gewinnt sehr schnell einen großen Vorteil, wenn ihr euch die Karten dieser Stufen sehr schnell einprägt. Die Karten sind alle ähnlich aufgebaut. Sie sind erstens recht klein, zweitens bestehen sie aus zwei Bereichen, die ich an dieser Stelle mal "Bewegungszone" und "Dogfightzone" nenne. Im einzelnen ist
Die meiste "Action" findet auf diesen Karten meistens in den Bewegungszonen statt. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber die Neulinge auf den Karten verschaffen sich offenbar erstmal gern selbst Überblick und fahren dorthin wo am wenigsten im Weg steht. Darauf kann man sich bei Spielbeginn meist schonmal einstellen.
Neulinge warten eher ab wohin sich das Team bewegt. Erfahrene und Kartenkenner haben im Alleingang, um den es hier ja gehen soll - gute Chancen sich sogar alleine in die Dogfightzone zu wagen anstatt mit dem überwiegenden Teil des Teams in die Bewegungszone zu fahren.
(Festung der Verzweiflung - ich fahr' dann mal (auch alleine) rechts rum)
Die Ausnahme ist Minen, da bewährt sich oft der Weg durch die Stadt, was uns auch gleich zum zweiten Thema führt, der...
Unsichtbarkeit
Essentiell für Alleingänge in Tier I, II und III ist das nicht gesehen Werden. Hiermit dürften sich Neulinge schwertun, weshalb ich Anfängern empfehle mit dem Team zu fahren. Allen anderen und natürlich auch interessierten Neulingen zeige ich jetzt mal ein paar Kniffe, wie man nicht gesehen wird.
Den ersten haben wir bereits kennengelernt: Dort entlangfahren wo die anderen eher nicht entlangfahren. Das hat zwei Vorteile: Man sieht meist den Anfänger eher oder gleichzeitig und kann dann eher reagieren und man kommt auf diese Weise meist schon von der Seite oder von hinten.
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(Kniff: Einfach von woanders kommen als das Team. Hier fährt sogar noch einer mit)
Im Verlauf des Spieles gilt es unbedingt die Minimap im Auge zu behalten. Meist werden Gegner von Teamkollegen gespottet was oft bedeutet, dass noch mehrere Gegner an der Position zu vermuten sind. Neulinge fahren nicht so gern alleine irgendwo hin. Ist man weiter weg, nimmt man einen Weg die Gegner von hinten oder von der Seite zu flankieren. Damit können Anfänger meist nicht umgehen.
Nicht alleine losbrausen und selbst spotten, wenn das von keiner geschützten Stellung (wie z. B. dem Hügel in der Mitte auf Minen) möglich ist. Das geht meistens schief, denn die Gegnerarmada fährt eben nicht alleine.
Also, Kniff 2: In unteren Tierstufen spotten lassen, dann flankieren.
Deckung
Gegner in unteren Tierstufen können oft (noch) nicht zielen. Dazu ist die eigene Panzerung eher dünn. Das macht das Ausnutzen von Deckung wichtiger als in oberen Stufen, in denen man sich oft auf die eigene Panzerung verlassen kann. Als Deckung eignet sich neben den bekannten Felsen, Verwerfungen, Häusern und rumliegendem Zeug auch
Jawoll. Auch und gerade der Gegner. Das ist besonders wichtig, so ihr denn doch mal in eine Dogfight-Situation geratet und (der Gegner fährt nicht allein) dann auch mit mehreren Gegner fertigwerden müsst. Bewegt Euch exakt wie das Spiegelbild des Gegners, den ihr gerade beharkt. Die anderen stehen meist dahinter oder versetzt und werden euch aus dem Grunde schlecht bis gar nicht treffen können. Und wenn ihr den Gegner runtergeschossen habt, habt ihr ein hervorragendes Wrack als neue Deckung. Die Qualmwolken verhindern ebenfalls ein gutes Zielen durch den Gegner.
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(Geheimnis Deckung: Ihr könnt zielen, der Gegner meist nicht. Ist der erste Gegner so erst Hackfleisch, dann auch schnell der zweite, dritte...)
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(Geheimnis zweite Reihe: Anfänger zielen immer auf das was ihnen als erstes vor die Nase kommt.)
Aus der Bewegung schießen
Hier nutzt der erfahrenere Spieler bzw. der Neuling, der das kräftig übt, etwas aus was der normale Neuling noch nicht kann. Nämlich raus aus dem Snipermodus, das Zielkreuz zeigt irgendwo auf den Gegnerpanzer und das ist genau der richtige Zeitpunkt für den Schuss. Dazu das ganze im Fahren wenn möglich und der Gegner wird es schwerhaben den eigenen Panzer zu treffen, während ihr ihn umfahrend einen nach dem anderen reinbrezelt.
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(Hier kann man die auf den Guck-mal-rüber-Stellungen stehenden Gegner gleich mit Vorbeibrausen ordentlich grillen)
Merke: Der (stehende) Gegner ist in der Regel im Snipermodus und hat keinen Überblick. Das ist dein Vorteil.
Und - huch - nun kommt das Gegenteil davon, denn auf Tier I - III darf man eines ganz bewusst machen, was in höheren Stufen oft tödlich ist, nämlich
Snipern und Campen
Die Gegner fahren oft ziellos durch die Gegend. In dem Moment, wo man in Verbindung mit einer unsichtbaren Stelle (Busch oder weit genug weg) ganz bewusst campt und dort snipert, fährt einem auch etwas vor das Rohr. Das taugt in Situationen wie
Das richtige Gefühl dafür, wann es sinnvoll ist die Stellung schnell wieder aufzugeben gehört allerdings dazu. Nähern sich mehrere Gegner schnell ist es im Sinne des unsichtbar Bleibens besser sich zu verkrümeln. Geht die Glühbirne an, sofort weg da. Fahren Gegner allerdings in Entfernung sinnlos durch die Gegend oder stehen rum und kassieren einen Schuss nach dem anderen, dann darf auch schonmal die Camperstellung eine ganze Zeit beibehalten werden.
Insbesondere Gegnerische Tank Destroyer haben den Bogen noch nicht raus. Sitzt man selbst in so einer Karre hilft eine gute Camperstellung gerade am Anfang des Spiels schon mal dabei, ein bis zwei Gegner unschädlich zu machen.
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(Der böse AT-1-Camper hat einen Leichttraktor kaputt gemacht)
Der Basecap
Früher oder später werden sich Gegner oder Teamkollegen auf die Base stellen. Die Reaktion ist bis auf ganz wenige Ausnahmen immer die Gleiche: Der jeweilige Gegner stürzt sich auf den Basecapper und grillt ihn, da derjenige es mit der Deckung nicht raushat. Das eigene Team kommt ihm nicht ganz so oft aber ab und zu auch zu Hilfe. Das heisst rund um die Base entsteht meist Getümmel.
Hier gilt: Ruhe bewahren. Fürs Überleben sind wie oben vorgestellt Deckung, Snipern und Flankieren wesentlich effektiver für die Schüsse ins Getümmel. Da alle Fahrzeuge auf den unteren Stufen relativ schnell unterwegs sind, darf man sich mit dem Eingreifen beim gegnerischen Basecap viel Zeit lassen und bis dahin unterwegs auch noch ein bis zwei Gegner grillen, die meist ganz hektisch genau dahin unterwegs sind.
Entsteht Getümmel durch den Basecap des eigenen Teams, ist es sinnvoll sich eine Sniperposition zu suchen und das Getümmel aus der Entfernung zu beharken. Ein kaputter Panzer mit Tipps im Gepäck nützt dem Team weniger als ein Überlebender, der Hirn einsetzt.
Ein Wort zum Schluss
Diese Tipps habe ich durch viel Herumgefahre auf den unteren Tierstufen sozusagen "erfahren". Dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen das Chaos überwiegt und selbst wenn man alles richtig gemacht hat, es eine Niederlage wird. Mit Anwendung der Tipps allerdings werden die Niederlagen geringer ausfallen als die Siege. Und mit Erfahrung ist es eben möglich, auch ganz ohne Mithilfe des Teams ein Spiel durch Übung fast ganz allein für das Team zu entscheiden.
Probiert's aus. Viel Spaß dabei.
ganz im Gegensatz zu "Höher, schneller, weiter" geht es heute um den Spielspaß auf den niedrigsten Tierstufen I, II und III. Diese Stufen zeichnen sich durch ein paar Charakteristika aus, die dem geschuldet sind, dass sich hier die meisten Neulinge tummeln. Als da wären:
- Es gibt kaum Camper auf diesen Stufen. Es herrscht allgemeine, jedoch unkoordinierte planlose Bewegung.
- Man kann sich auf sein Team keinesfalls verlassen. Funksprüche à la "SOS" sind so gut wie wirkungslos.
- Wenn Spieler feuern, bewegen sie sich in der Regel nicht. Man trifft nicht auf aus der Bewegung feuernde Gegner. Und wenn doch, dann schießen sie daneben.
- Es wird in einer frühen Phase des Spiels entweder vom eigenen Team oder vom Gegnerteam ein Basecap versucht. Oft mit mehreren Panzern.
- Der eigene und auch die Gegnerpanzer sind nur leicht gepanzert, d. h. auch Schüsse von Neulingen finden meist ihr Ziel und durchschlagen die Panzerung.
Angesichts dieser Rahmenbedingungen gilt es nun den maximalen Spaß aus diesen Stufen zu holen.
Der Start - kleine Kartenkunde
Der Tipp für Neueinsteiger vorweg. Ihr gewinnt sehr schnell einen großen Vorteil, wenn ihr euch die Karten dieser Stufen sehr schnell einprägt. Die Karten sind alle ähnlich aufgebaut. Sie sind erstens recht klein, zweitens bestehen sie aus zwei Bereichen, die ich an dieser Stelle mal "Bewegungszone" und "Dogfightzone" nenne. Im einzelnen ist
- in Wüstenstaub die Stadt die Dogfightzone und die Wüste die Bewegungszone,
- auf Steinfeld der untere Bereich mit den Felsen die Dogfightzone und der obere Bereich mit den Bunkern die Bewegungszone,
- auf Kupferfeld der große ringförmige Weg links oder rechts je nach Startposition abgehend inklusive der Mitte die Bewegungszone und die kleine Anhöhe geradeaus bzw. rechts (wieder je nach Startposition) die Dogfightzone.
- in der Festung alles innerhalb der Festung die Dogfightzone und alles außerhalb der Festung die Bewegungszone.
- auf Minen befindet sich die Dogfightzone in der Mitte nahe des Caps und alles andere ist Bewegungszone.
- auf Mittelburg ist die Stadt die Dogfightzone, der Berg die Bewegungszone.
Die meiste "Action" findet auf diesen Karten meistens in den Bewegungszonen statt. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, aber die Neulinge auf den Karten verschaffen sich offenbar erstmal gern selbst Überblick und fahren dorthin wo am wenigsten im Weg steht. Darauf kann man sich bei Spielbeginn meist schonmal einstellen.
Neulinge warten eher ab wohin sich das Team bewegt. Erfahrene und Kartenkenner haben im Alleingang, um den es hier ja gehen soll - gute Chancen sich sogar alleine in die Dogfightzone zu wagen anstatt mit dem überwiegenden Teil des Teams in die Bewegungszone zu fahren.
(Festung der Verzweiflung - ich fahr' dann mal (auch alleine) rechts rum)
Die Ausnahme ist Minen, da bewährt sich oft der Weg durch die Stadt, was uns auch gleich zum zweiten Thema führt, der...
Unsichtbarkeit
Essentiell für Alleingänge in Tier I, II und III ist das nicht gesehen Werden. Hiermit dürften sich Neulinge schwertun, weshalb ich Anfängern empfehle mit dem Team zu fahren. Allen anderen und natürlich auch interessierten Neulingen zeige ich jetzt mal ein paar Kniffe, wie man nicht gesehen wird.
Den ersten haben wir bereits kennengelernt: Dort entlangfahren wo die anderen eher nicht entlangfahren. Das hat zwei Vorteile: Man sieht meist den Anfänger eher oder gleichzeitig und kann dann eher reagieren und man kommt auf diese Weise meist schon von der Seite oder von hinten.
IMG_0523.jpg
(Kniff: Einfach von woanders kommen als das Team. Hier fährt sogar noch einer mit)
Im Verlauf des Spieles gilt es unbedingt die Minimap im Auge zu behalten. Meist werden Gegner von Teamkollegen gespottet was oft bedeutet, dass noch mehrere Gegner an der Position zu vermuten sind. Neulinge fahren nicht so gern alleine irgendwo hin. Ist man weiter weg, nimmt man einen Weg die Gegner von hinten oder von der Seite zu flankieren. Damit können Anfänger meist nicht umgehen.
Nicht alleine losbrausen und selbst spotten, wenn das von keiner geschützten Stellung (wie z. B. dem Hügel in der Mitte auf Minen) möglich ist. Das geht meistens schief, denn die Gegnerarmada fährt eben nicht alleine.
Also, Kniff 2: In unteren Tierstufen spotten lassen, dann flankieren.
Deckung
Gegner in unteren Tierstufen können oft (noch) nicht zielen. Dazu ist die eigene Panzerung eher dünn. Das macht das Ausnutzen von Deckung wichtiger als in oberen Stufen, in denen man sich oft auf die eigene Panzerung verlassen kann. Als Deckung eignet sich neben den bekannten Felsen, Verwerfungen, Häusern und rumliegendem Zeug auch
- abgeschossene Panzerwracks
- der vor einem herumfahrende Teamkollege
- der vor einem herumfahrende Gegner (!!!)
Jawoll. Auch und gerade der Gegner. Das ist besonders wichtig, so ihr denn doch mal in eine Dogfight-Situation geratet und (der Gegner fährt nicht allein) dann auch mit mehreren Gegner fertigwerden müsst. Bewegt Euch exakt wie das Spiegelbild des Gegners, den ihr gerade beharkt. Die anderen stehen meist dahinter oder versetzt und werden euch aus dem Grunde schlecht bis gar nicht treffen können. Und wenn ihr den Gegner runtergeschossen habt, habt ihr ein hervorragendes Wrack als neue Deckung. Die Qualmwolken verhindern ebenfalls ein gutes Zielen durch den Gegner.
IMG_0533.jpg
(Geheimnis Deckung: Ihr könnt zielen, der Gegner meist nicht. Ist der erste Gegner so erst Hackfleisch, dann auch schnell der zweite, dritte...)
IMG_0534.jpg
(Geheimnis zweite Reihe: Anfänger zielen immer auf das was ihnen als erstes vor die Nase kommt.)
Aus der Bewegung schießen
Hier nutzt der erfahrenere Spieler bzw. der Neuling, der das kräftig übt, etwas aus was der normale Neuling noch nicht kann. Nämlich raus aus dem Snipermodus, das Zielkreuz zeigt irgendwo auf den Gegnerpanzer und das ist genau der richtige Zeitpunkt für den Schuss. Dazu das ganze im Fahren wenn möglich und der Gegner wird es schwerhaben den eigenen Panzer zu treffen, während ihr ihn umfahrend einen nach dem anderen reinbrezelt.
IMG_0529.jpg
(Hier kann man die auf den Guck-mal-rüber-Stellungen stehenden Gegner gleich mit Vorbeibrausen ordentlich grillen)
Merke: Der (stehende) Gegner ist in der Regel im Snipermodus und hat keinen Überblick. Das ist dein Vorteil.
Und - huch - nun kommt das Gegenteil davon, denn auf Tier I - III darf man eines ganz bewusst machen, was in höheren Stufen oft tödlich ist, nämlich
Snipern und Campen
Die Gegner fahren oft ziellos durch die Gegend. In dem Moment, wo man in Verbindung mit einer unsichtbaren Stelle (Busch oder weit genug weg) ganz bewusst campt und dort snipert, fährt einem auch etwas vor das Rohr. Das taugt in Situationen wie
- bei Spielstart, bis die ersten Gegner gespottet sind
- Gegner bewegen sich auf einen selbst zu (Minimap)
- gute Camperstellungen nutzen, die die Neulinge noch nicht kennen (zum Beispiel Wüstenstaub bei Spielstart)
Das richtige Gefühl dafür, wann es sinnvoll ist die Stellung schnell wieder aufzugeben gehört allerdings dazu. Nähern sich mehrere Gegner schnell ist es im Sinne des unsichtbar Bleibens besser sich zu verkrümeln. Geht die Glühbirne an, sofort weg da. Fahren Gegner allerdings in Entfernung sinnlos durch die Gegend oder stehen rum und kassieren einen Schuss nach dem anderen, dann darf auch schonmal die Camperstellung eine ganze Zeit beibehalten werden.
Insbesondere Gegnerische Tank Destroyer haben den Bogen noch nicht raus. Sitzt man selbst in so einer Karre hilft eine gute Camperstellung gerade am Anfang des Spiels schon mal dabei, ein bis zwei Gegner unschädlich zu machen.
IMG_0537.jpg
(Der böse AT-1-Camper hat einen Leichttraktor kaputt gemacht)
Der Basecap
Früher oder später werden sich Gegner oder Teamkollegen auf die Base stellen. Die Reaktion ist bis auf ganz wenige Ausnahmen immer die Gleiche: Der jeweilige Gegner stürzt sich auf den Basecapper und grillt ihn, da derjenige es mit der Deckung nicht raushat. Das eigene Team kommt ihm nicht ganz so oft aber ab und zu auch zu Hilfe. Das heisst rund um die Base entsteht meist Getümmel.
Hier gilt: Ruhe bewahren. Fürs Überleben sind wie oben vorgestellt Deckung, Snipern und Flankieren wesentlich effektiver für die Schüsse ins Getümmel. Da alle Fahrzeuge auf den unteren Stufen relativ schnell unterwegs sind, darf man sich mit dem Eingreifen beim gegnerischen Basecap viel Zeit lassen und bis dahin unterwegs auch noch ein bis zwei Gegner grillen, die meist ganz hektisch genau dahin unterwegs sind.
Entsteht Getümmel durch den Basecap des eigenen Teams, ist es sinnvoll sich eine Sniperposition zu suchen und das Getümmel aus der Entfernung zu beharken. Ein kaputter Panzer mit Tipps im Gepäck nützt dem Team weniger als ein Überlebender, der Hirn einsetzt.
Ein Wort zum Schluss
Diese Tipps habe ich durch viel Herumgefahre auf den unteren Tierstufen sozusagen "erfahren". Dennoch gibt es immer wieder Situationen, in denen das Chaos überwiegt und selbst wenn man alles richtig gemacht hat, es eine Niederlage wird. Mit Anwendung der Tipps allerdings werden die Niederlagen geringer ausfallen als die Siege. Und mit Erfahrung ist es eben möglich, auch ganz ohne Mithilfe des Teams ein Spiel durch Übung fast ganz allein für das Team zu entscheiden.
Probiert's aus. Viel Spaß dabei.