Chrysler K

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    • Chrysler K: Schwer und dickhäutig!

      2019-01-18 10:00:00 / Events

      Einen mächtige Frontpanzerung, ein robuster Turm, der es mit allem aufnimmt, was sich ihm in den Weg stellt, ein passables Geschütz und eine für einen 60-Tonnen-Koloss überraschende Agilität – all das bietet der neueste Premiumpanzer, der Chrysler K. Die legendäre Tarnung „Tomahawk“ und das Anbauteil „Vorhut" unterstreichen diese zerstörerische Kraft noch zusätzlich. Stellen Sie sich diesem schwergewichtigen Dickhäuter und kämpfen Sie um Sieg, Kreditpunkte und Ruhm!

      Bis zum 1. Februar sind zwei Versionen des Chrysler K im Laden erhältlich: eine mit Komplettausstattung und die andere eher „nackt“. Zusätzlich werden auch das Anbauteil „Vorhut“ und die legendäre Tarnung angeboten, die dem Panzer im Kampf den Namen „Chrysler K Tomahawk“ einbringt!
      [/quote] Holen Sie ihn sich vor dem 1. Februar!


      Der stark gepanzerte Chrysler K

      Paketpreis: 15 000


      Der voll ausgerüstete Chrysler K

      • VIII Chrysler K
      • Garagenstellplatz
      • 9 Zubehörplätze
      • Legendärer Avatar „Goldjuwel“
      Paketpreis: 17 000


      Tarnung und Anbauteil für den Chrysler K

      • Die legendäre Tarnung „Tomahawk“, die im Gefecht den Namen des Chrysler K zu „Chrysler K Tomahawk“ ändert
      • Das Anbauteil „Vorhut“ für den Chrysler K
      Paketpreis: 2000
      Das müssen Sie wissen!
      Bisher gab es nur einen schweren Panzer der Stufe VIII mit Heckturm: den sowjetischen IS-2Sh. Diese Fahrzeuge haben sowohl Vor-, als auch Nachteile. Der Turm im Heck kann hitzige Debatten auslösen, aber in „Blitz“-Gefechten haben sie sich bewährt.

      Der Grund für den Heckturm ist offensichtlich: Der Chrysler K wurde mit Blick auf den Häuserkampf entworfen. Positionieren Sie die Wanne rautenförmig neben eine Hauswand, gehen Sie mit der Front hinter dem Haus in Deckung und feuern Sie, während der Panzer seitlich gegnerische Granaten abwehrt. Seitlich ist die Panzerung zwar nur 110 mm stark, aber da das Fahrzeug gewinkelt steht, prallen die Geschosse ab. Und zwar mit 100%iger Sicherheit.
      Dank des Heckturms kann man aus einer solchen Stellung auch bequem feuern. Die größte Stärke wird mit 254 mm an der Blende des Geschützes erreicht. In der Front reicht sie von 152 mm bis 254 mm. Der Panzerschutz wird noch durch die abgerundete Form verbessert, die frontal auftreffende Geschosse ablenkt. Die Schwachstelle des Turms ist zwar die Kommandantenluke, aber um sie zu treffen, braucht man die Präzision eines Scharfschützen, ein wenig Glück und die Bereitschaft des Gegners stillzuhalten, damit man in Ruhe zielen kann.
      Auch die Frontpanzerung hat Vor- und Nachteile. Gut ist, dass die obere Platte 152 mm stark und so abgewinkelt ist, dass sie die TP des Panzers perfekt schützt. Nicht so gut ist die berüchtigte Schwachstelle des Fahrzeugs: seine untere Platte. Trotz einer beeindruckenden Stärke von 145 mm kann sie aufgrund des unzureichenden Neigungswinkels von den meisten Konkurrenten leicht durchdrungen werden. Denken Sie daran: Je länger Sie diesen Teil der Panzerung in Deckung halten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie am Leben bleiben.
      Trotz dieser Stärke der Panzerung und großer Masse ist der Chrysler K auch ein ungestümes Fahrzeug. Dieser Amerikaner ist wie ein Rottweiler, der hört, wie in der Küche der Kühlschrank geöffnet wird. Auf ebenem Grund beschleunigt der leistungsstarke Motor in 5 Sekunden auf 30 km/h und erreicht in nur 10 Sekunden die Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Damit schaffen Sie es, die wichtigsten Regionen einer Karte zu erreichen, und manchmal gelingt es sogar, überraschend ein weiches Ziel zu rammen.

      Auch die Manövrierfähigkeit dieses amerikanischen Schwergewichts ist wirklich passabel: Selbst bei scharfen Kurven muss die Geschwindigkeit nur wenig verringert werden. Die Drehgeschwindigkeit des Turms ist vergleichsweise hoch – vergleichbar mit dem VK 45.02 oder dem IS-5. Natürlich kann ein so schweres Fahrzeug von einem schnellen Panzer umkreist werden, doch sollte dieser Gegner sich besser vor dem Geschütz in Acht nehmen.
      Der Chrysler K ist mit der verbesserten Version des besten 105-mm-Geschützes des T32 ausgestattet. Es besitzt eine gute Feuerrate, eine passable Durchschlagskraft und verursacht mäßigen Schaden. Sie werden bei den meisten Gegnern „durchschlagende“ Ergebnisse erzielen können, wenn Sie jeweils ihre Schwachstellen aufs Korn nehmen. Bei besonders gut gepanzerten Gegnern kann sich dank der Fähigkeit, bis zu 245 mm dicke Panzerungen zu durchdringen, ein APCR-Geschoss als nützlich erweisen.

      Der Neigungswinkel des Geschützes hängt davon ab, wie Sie das Rohr ausrichten. Frontal stehen nur 6 Grad zur Verfügung. Zu den Seiten oder nach hinten erweitert sich der Winkel jedoch auf 10 Grad. Damit wird der Chrysler K zwar nicht zum „Herrscher der Hügel“, aber dieser Richtbereich ermöglicht in einigen Situationen, das Terrain zu nutzen und effektiver zu kämpfen.
      Chrysler K: Dieses dynamische Schwergewicht kann sich schnell dem Gefechtsverlauf anpassen. Beweglich und stark gepanzert erweist sich das Fahrzeug als multitaskingfähig und kann sowohl in der Abwehr, als auch beim Angriff eingesetzt werden. Es ist ein vielseitiger Krieger, sollte aber keine Aufklärungsmissionen übernehmen. Dank des Heckturms, der bei Querschlägern recht praktisch ist, ist dieses neue Premiumfahrzeug ideal für den Einsatz beim Häuserkampf. Und dank seiner Premium-Rendite fahren Sie mit ihm nicht nur Siege, sondern auch einen Haufen Kreditpunkte ein!
    • Ich machs kurz:
      Hab ihn mir "gegönnt" und bereue zutiefst.
      Halte ihn im Gesamtpaket für den schlechtesten Tank auf VIII
      Die Gun ist zwar wie vom T32, zielt aber schlechter ein, Zielkreis bleibt ewig groß.
      Die Pen ist miserabel und bleibt selbst mit APCR miserabel.
      Dass er als Heckturm keinerlei Gundepression hat war mir vorher klar.
      Die Seiten des Tanks sind butterweich, genau wie die Kommando-Kuppel auf der rechten Seite des Turmes.
      Die Lower Plate ist ein großes Ziel und von JEDEM Tier VII Tank aus jedem Winkel zu durchschlagen.
      Mobilität und Wendbarkeit sind erste Sahne für einen Heavy - aber wenn ich sowas will, kann ich auch Med fahren.
      Selbst wenn Bushka etwas anderes behauptet; ich persönlich halte den Chrysler für Müll und kann jeden nur davor warnen dafür Gold hinzulegen.
      Meiner steht ab heute Abend nutzlos in der Garage und wartet auf einen Buff. Ggf. darf er bis dahin an Geburtstagen in ranked Battles an die frische Luft.
      :announce: Veni vidi FUZi
    • Und ich bin vorhin schon stutzig geworden, dass in der Ingame-Werbung doch tatsächlich von „passabler“ Kanone die Rede ist.

      Bei den sonstigen Marktschreierischen Adjektiven kann das im Klartext ja nur total „be....“ (suboptimal, nicht konkurrenzfähig, ...) heißen.

      Wer den Spielstil dieses Panzers ausprobieren möchte, dem empfehle ich den VK 45.02B auf T9. Ein sehr guter und spaßiger Panzer.
      blitzstars.com/player/eu/hiopi

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      "Aber Mimimi..." -> "SCHEISS AUF MIMIMI" ;)

      Wider den Frust!!

      Die Anti-WR-Initiative
    • hiopi wrote:

      Und ich bin vorhin schon stutzig geworden, dass in der Ingame-Werbung doch tatsächlich von „passabler“ Kanone die Rede ist.

      Bei den sonstigen Marktschreierischen Adjektiven kann das im Klartext ja nur total „be....“ (suboptimal, nicht konkurrenzfähig, ...) heißen.

      Wer den Spielstil dieses Panzers ausprobieren möchte, dem empfehle ich den VK 45.02B auf T9. Ein sehr guter und spaßiger Panzer.
      Yapp; wobei der VK45.02B eine Burg auf Tier IX ist.
      Das kann man vom Chrysler auf VIII ganz klar nicht behaupten!
      :announce: Veni vidi FUZi
    • Der Chrysler K hat bei einer ersten Zwischenbilanz im Discord-Clan-Chat nicht gerade für Furore gesorgt. Anbei ein paar Impressionen aus Sicht eines T-44, leider habe ich nicht mehr von APCR auf AP umgestellt. Ich war am Berg zeitweise etwas unter Druck, was aber nicht dem gegnerischen Chrysler Platoon geschuldet war, sonder schlicht der Masse der Roten.

      Das war mein erstes Treffen auf den Chrysler (vielleicht zu früh für eine Wertung). Ich fand das nicht sonderlich herausfordernd, anders als z.B. beim VK 100.01 (P) bei dem man sich erstmal orientieren musste.

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    • Meiner Meinung nach haben wir es mit dem Chrysler einfach wieder mit dem Panzer des Monats zu tun, kein Grund sich über die Maschiene aufzuregen. Auf dem PC wurden vorher der AMX M4 mle. 49 Liberté und das Objekt 252 Defender verkauft. Schnelle, schwer gepanzerte Fahrzeuge mit Toppen Geschützen. Zwar haben sich da schon einige über powercreep beschwert, die meisten haben aber einfach wohl nur sich die Hände gerieben und den "Kaufen"-Button gedrückt. Als mit dem Chrysler dann ein schnelles, schwergepanzertes Auto mit ner schlechten Kanone auf den Markt geworfen wird und der SirFoch-Skandal dadurch losgetreten wird, hagelt es Kritik von allen Seiten. Es geht also eher darum wofür der Panzer mit in Verbindung gebracht wird und nicht seine eigentliche Leistung im Spiel. Also ganz ähnlich dem M60 Salzstreuer.
      Aus der Gegnerpesperktive ist ein gut gefahrender (oder bessser: richtig geparkter) Chrysler K defensiv eine absolute Bank, allerdings braucht man vor seiner Kanone kaum Angst haben wenn man selbst dickhäutig unterwegs ist und auch gut positioniert ist.
      Ich versteh nicht wie WG sowas schreiben kann: "Der Chrysler K ist mit der verbesserten Version des besten 105-mm-Geschützes des T32 ausgestattet." Es ist das selbe Geschütz welches der T32 vom T29 übernommen hat. Nicht mal auf dem 7er PremHeavy Tankenstein will ich die Knifte draufhaben. Die einzige "Verbesserung" die die Waffe gesehen hat ist eine Umbenennung von T5E1 in T5E1A. Zwar ist die Einzielzeit gut, die Genauigkeit aber nur so Mittelmäßig wie die DPM.
      Alles in allem wohl kein Panzer, bei dem man jetzt in der ersten Hochpreisphase zugreifen muss.