Ferdinand - der Sturmpanzer: Eisenklotz mit Vorschlaghammer
Stand: Update 4.1
Da der Ferdinand irgendwie noch keinen eigenen Faden zu haben scheint, mache ich mal einen auf:
Der Ferdinand ist einer der deutschen Jagdpanzer auf der hart umkämpften und anspruchsvollen Stufe VIII.
Ferdinand.jpgFerdinand Top-Kanone.jpg
So sieht er aus, mit der Top-Kanone.
Seine Konkurrenten: Der Jagdpanther II lebt von der tollen Kombination Mobilität/Kanone, der Rheinmetall-Borsig von Tarnung und Trollgun. Der Ferdinand hingegen vereint Panzerung und Feuerkraft.
Man sieht ihn vergleichsweise selten. Er scheint oft unterschätzt zu werden. Er ist nicht leicht zu fahren.
Seine sehr starke Frontpanzerung spielt man am besten aus, wenn man glatt frontal (!) zum Gegner steht und eher nicht anwinkelt. Wenn man es im Gefühl hat, kann man unmittelbar beim gegnerischen Schuss kurz wackeln. Und nach jedem eigenen Schuss ein klein wenig rückwärts nach hinten wegdrehen. Dann prallt sehr viel ab.
Seine Achillesferse ist die eingeschränkte Mobilität. Wenn ein Gegner es schafft, ihn zu umfahren oder von der Seite zu kommen, dann ist der Ferdi verloren.
Ich habe mir seinerzeit den Grind gespart und ihn gleich top ausgestattet. Zuletzt habe ich ihm ein paar Extra-Zubehör-Slots gegönnt, und zwar gleich die ganze zweite Stufe. Als besonders wichtig erachte ich dabei die Zusatz-Wendigkeit und die Zusatz-Panzerung.
Holla, richtig gefahren ist der Ferdinand damit eine echte Killermaschine! Eisenharte Panzerung, gnadenlose Killerkanone. Ja, er kann gut snipen. Aber oft besser: direkt an die Front, ordentlich ran an den Feind, ein bisschen vor- und zurück wackeln, nach dem Schuss wie gesagt minimal nach hinten wegdrehen, so haut man einiges weg und lässt im Gegenzug viel abprallen. Mit der verbesserten Manövrierbarkeit im Zubehör-Slot ist man auch wendig genug, um nicht gleich von jedem hergelaufenen Light und Med ausgekreiselt zu werden.
Nicht ganz so super-mobil wie der Jagdpanther II, aber merklich besser gepanzert.
Nicht ganz so sneaky-hinterhältig-befriedigend wie der Rheinmetall-Borsig mit seiner Riesenwumme, dafür längst nicht so verwundbar.
Am besten fährt man mit den Heavies mit. Ferdinand als Sturmpanzer ist eine Spaßmaschine!
Nicht ganz leicht zu fahren, aber ein Geheimtipp für Kenner und Könner.
P.S.: Hier mal ein paar beispielhafte Panzerasse im Ferdinand: Erfolge (Oder: Was habt Ihr heute geschafft?)
P.P.S: Hier noch ein weitere Querverweis: Ferdinand oder Jagdpanther II ?
Stand: Update 4.1
Da der Ferdinand irgendwie noch keinen eigenen Faden zu haben scheint, mache ich mal einen auf:
Der Ferdinand ist einer der deutschen Jagdpanzer auf der hart umkämpften und anspruchsvollen Stufe VIII.
Ferdinand.jpgFerdinand Top-Kanone.jpg
So sieht er aus, mit der Top-Kanone.
Seine Konkurrenten: Der Jagdpanther II lebt von der tollen Kombination Mobilität/Kanone, der Rheinmetall-Borsig von Tarnung und Trollgun. Der Ferdinand hingegen vereint Panzerung und Feuerkraft.
Man sieht ihn vergleichsweise selten. Er scheint oft unterschätzt zu werden. Er ist nicht leicht zu fahren.
Seine sehr starke Frontpanzerung spielt man am besten aus, wenn man glatt frontal (!) zum Gegner steht und eher nicht anwinkelt. Wenn man es im Gefühl hat, kann man unmittelbar beim gegnerischen Schuss kurz wackeln. Und nach jedem eigenen Schuss ein klein wenig rückwärts nach hinten wegdrehen. Dann prallt sehr viel ab.
Seine Achillesferse ist die eingeschränkte Mobilität. Wenn ein Gegner es schafft, ihn zu umfahren oder von der Seite zu kommen, dann ist der Ferdi verloren.
Ich habe mir seinerzeit den Grind gespart und ihn gleich top ausgestattet. Zuletzt habe ich ihm ein paar Extra-Zubehör-Slots gegönnt, und zwar gleich die ganze zweite Stufe. Als besonders wichtig erachte ich dabei die Zusatz-Wendigkeit und die Zusatz-Panzerung.
Holla, richtig gefahren ist der Ferdinand damit eine echte Killermaschine! Eisenharte Panzerung, gnadenlose Killerkanone. Ja, er kann gut snipen. Aber oft besser: direkt an die Front, ordentlich ran an den Feind, ein bisschen vor- und zurück wackeln, nach dem Schuss wie gesagt minimal nach hinten wegdrehen, so haut man einiges weg und lässt im Gegenzug viel abprallen. Mit der verbesserten Manövrierbarkeit im Zubehör-Slot ist man auch wendig genug, um nicht gleich von jedem hergelaufenen Light und Med ausgekreiselt zu werden.
Nicht ganz so super-mobil wie der Jagdpanther II, aber merklich besser gepanzert.
Nicht ganz so sneaky-hinterhältig-befriedigend wie der Rheinmetall-Borsig mit seiner Riesenwumme, dafür längst nicht so verwundbar.
Am besten fährt man mit den Heavies mit. Ferdinand als Sturmpanzer ist eine Spaßmaschine!
Nicht ganz leicht zu fahren, aber ein Geheimtipp für Kenner und Könner.
P.S.: Hier mal ein paar beispielhafte Panzerasse im Ferdinand: Erfolge (Oder: Was habt Ihr heute geschafft?)
P.P.S: Hier noch ein weitere Querverweis: Ferdinand oder Jagdpanther II ?
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