Blitz-Version des Panzers „IV A“ (und „IV B“)
Verbrauchsmaterialen
Zubehör
Bilder zum Original
Panzer IV Ausf. A beim Durchfahren eines Gewässers- Übung / Vorführung [?] 1938
vor Wehrmachtsangehörigen u.a. der Panzertruppe am Ufer
Panzer IV Ausf. A mit noch innenliegender Walzenblende und erkennbar vorgezogenem Fahrererker
beim Einmarsch in das Sudetenland 1938
In der Wot Blitz-Version begegnet uns der Panzer im deutsche Forschungsbaum als ein mittlerer Panzer in Tier 3. Dabei entspricht er in der Stockversion der Ausführung „A“ und mit seinem Endausbau der Ausführung „B“ („Tier 4“). Bei der Kanone hat man allerdings erst mit deren Ausbau seine historische Kanone eingebaut.
Geschichte
Der Panzerkampfwagen IV (kurz PzKpfw IV oder Panzer IV) war ein mittlerer deutscher Panzer des Zweiten Weltkrieges. Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum im Kriegsverlauf mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines „Panther“ oder „Tiger“ erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche Waffenträger.
Anfangs nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt, wurde der von Krupp entwickelte und von 1937 bis Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8.500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen. Erst mit der später verstärkten Panzerung und vor allem mit dem Einbau der langen Kanone wandelte sich der Panzer IV vom Unterstützungspanzer zum Kampfpanzer, der fast allen gegnerischen Standard-Modellen zu diesem Zeitpunkt entweder überlegen oder zumindest ebenbürtig war und bis zum Ende des Krieges aufgrund seiner zahlenmäßigen Verfügbarkeit und seiner Verbreitung das Rückgrat der deutschen Panzerwaffe bildete. Infolgedessen galt der Panzerkampfwagen IV als der wichtigste deutsche Panzer. Er galt als robustes und zuverlässiges Kampffahrzeug. Seine anfänglich dünne Panzerung und kurze Kanone war der Einsatzverwendung als Unterstützungspanzer geschuldet und entsprach dem damaligen Stand der Technik.
Im Oktober 1937 lief die Produktion des Panzers der Ausführung „A“ bei Krupp in Magdeburg-Buckau an. Bis zum März des darauffolgenden Jahres wurden 35 Stück produziert. Auffällig war der stufenförmig vorspringende Fahrererker und eine in die Turmrückwand eingelassene tonnenförmige Kommandantenkuppel. Das Fahrwerk bestand aus acht Doppellaufrollen, die paarweise an Viertelblattfedern aufgehängt waren. Diese Laufwerksanordnung wurde – im Gegensatz zu den Laufwerken der vorangegangenen Panzerkampfwagen – bis zum Produktionsende nicht mehr geändert. Das Laufwerk wurde durch vier Stützrollen, das vorne liegende Antriebsrad und das hinten liegende Leitrad komplettiert. Die Bewaffnung bestand aus einer kurzen 7,5-cm-KwK 37 Turmkanone mit Kaliberlänge L/24 (Rohrlänge = 1.800 mm) und zwei MG 34. Bei einer Wannenpanzerung von 15 mm und einer Turmpanzerung von 20 mm hatte das Fahrzeug ein Gefechtsgewicht von 17,3 Tonnen und war mit dem – auch im Panzer III verwendeten – Maybach-12-Zylinder-Ottomotor HL 108 mit 250 PS und einem Fünfgang-Getriebe motorisiert. Die Fahrzeuge kamen nicht zum Kampfeinsatz, sondern wurden hauptsächlich zu Ausbildungszwecken genutzt.
Bei den 1938 gebauten 42 Wagen der „Ausführung B“ war die Fahrerfront wieder gerade ausgebildet. Durch die Verstärkung der Wannenfrontpanzerung auf 30 mm stieg das Gewicht auf 17,7 Tonnen. Als Antriebsaggregat kam der verstärkte Maybach-Motor HL 120 TR mit 300 PS mit einem neuen Sechsgang-Getriebe zum Einsatz. Das vom Funker bediente Bug-MG entfiel, stattdessen stand ihm lediglich eine Klappe für seine Maschinenpistole zur Verfügung. Die veränderte Visieröffnung für den Fahrer konnte jetzt mit zwei übereinandergreifenden Schiebern geschützt werden. Statt 122 Schuss bei der Ausführung A konnten ab diesem Modell nur noch 80 Schuss Munition für die Hauptwaffe mitgeführt werden.
Wie alle deutschen Panzer wurde der Panzer IV vor allem zu Beginn der Produktion in qualitativ hochwertiger Arbeit fabriziert, was naturgemäß einer rationellen Massenfertigung entgegenstand. Aufgrund seiner schon lange zurückliegenden Entwicklungs- und Probezeit war der Panzer IV ein ausgereiftes und bewährtes Fahrzeug, das im Gegensatz zum "Panther" oder "Tiger" nicht mit technischen Problemen zu kämpfen hatte.
Technische Daten (In Klammern sind Differenzen zum Original)
Geschichte
Der Panzerkampfwagen IV (kurz PzKpfw IV oder Panzer IV) war ein mittlerer deutscher Panzer des Zweiten Weltkrieges. Der zunächst mit einer kurzen Kanone ausgestattete Panzer war ursprünglich als Unterstützungsfahrzeug gedacht, jedoch änderte sich sein Einsatzspektrum im Kriegsverlauf mit dem Einbau einer langen Kanone grundlegend. Obwohl er aufgrund der Rezeption in der Militärliteratur nicht den Bekanntheitsgrad eines „Panther“ oder „Tiger“ erreichte, war er in der zweiten Kriegshälfte der wichtigste deutsche Panzer. Darüber hinaus diente das Fahrgestell als Basis für zahlreiche Waffenträger.
Anfangs nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt, wurde der von Krupp entwickelte und von 1937 bis Kriegsende produzierte Panzer IV mit 8.500 Exemplaren der meistgebaute deutsche Panzerkampfwagen. Erst mit der später verstärkten Panzerung und vor allem mit dem Einbau der langen Kanone wandelte sich der Panzer IV vom Unterstützungspanzer zum Kampfpanzer, der fast allen gegnerischen Standard-Modellen zu diesem Zeitpunkt entweder überlegen oder zumindest ebenbürtig war und bis zum Ende des Krieges aufgrund seiner zahlenmäßigen Verfügbarkeit und seiner Verbreitung das Rückgrat der deutschen Panzerwaffe bildete. Infolgedessen galt der Panzerkampfwagen IV als der wichtigste deutsche Panzer. Er galt als robustes und zuverlässiges Kampffahrzeug. Seine anfänglich dünne Panzerung und kurze Kanone war der Einsatzverwendung als Unterstützungspanzer geschuldet und entsprach dem damaligen Stand der Technik.
Im Oktober 1937 lief die Produktion des Panzers der Ausführung „A“ bei Krupp in Magdeburg-Buckau an. Bis zum März des darauffolgenden Jahres wurden 35 Stück produziert. Auffällig war der stufenförmig vorspringende Fahrererker und eine in die Turmrückwand eingelassene tonnenförmige Kommandantenkuppel. Das Fahrwerk bestand aus acht Doppellaufrollen, die paarweise an Viertelblattfedern aufgehängt waren. Diese Laufwerksanordnung wurde – im Gegensatz zu den Laufwerken der vorangegangenen Panzerkampfwagen – bis zum Produktionsende nicht mehr geändert. Das Laufwerk wurde durch vier Stützrollen, das vorne liegende Antriebsrad und das hinten liegende Leitrad komplettiert. Die Bewaffnung bestand aus einer kurzen 7,5-cm-KwK 37 Turmkanone mit Kaliberlänge L/24 (Rohrlänge = 1.800 mm) und zwei MG 34. Bei einer Wannenpanzerung von 15 mm und einer Turmpanzerung von 20 mm hatte das Fahrzeug ein Gefechtsgewicht von 17,3 Tonnen und war mit dem – auch im Panzer III verwendeten – Maybach-12-Zylinder-Ottomotor HL 108 mit 250 PS und einem Fünfgang-Getriebe motorisiert. Die Fahrzeuge kamen nicht zum Kampfeinsatz, sondern wurden hauptsächlich zu Ausbildungszwecken genutzt.
Bei den 1938 gebauten 42 Wagen der „Ausführung B“ war die Fahrerfront wieder gerade ausgebildet. Durch die Verstärkung der Wannenfrontpanzerung auf 30 mm stieg das Gewicht auf 17,7 Tonnen. Als Antriebsaggregat kam der verstärkte Maybach-Motor HL 120 TR mit 300 PS mit einem neuen Sechsgang-Getriebe zum Einsatz. Das vom Funker bediente Bug-MG entfiel, stattdessen stand ihm lediglich eine Klappe für seine Maschinenpistole zur Verfügung. Die veränderte Visieröffnung für den Fahrer konnte jetzt mit zwei übereinandergreifenden Schiebern geschützt werden. Statt 122 Schuss bei der Ausführung A konnten ab diesem Modell nur noch 80 Schuss Munition für die Hauptwaffe mitgeführt werden.
Wie alle deutschen Panzer wurde der Panzer IV vor allem zu Beginn der Produktion in qualitativ hochwertiger Arbeit fabriziert, was naturgemäß einer rationellen Massenfertigung entgegenstand. Aufgrund seiner schon lange zurückliegenden Entwicklungs- und Probezeit war der Panzer IV ein ausgereiftes und bewährtes Fahrzeug, das im Gegensatz zum "Panther" oder "Tiger" nicht mit technischen Problemen zu kämpfen hatte.
Technische Daten (In Klammern sind Differenzen zum Original)
Ausführung „A“ | Ausführung „B“ | |
Feuerkadenz | 15,38 Schuss/min | 6,33 Schuss/min |
Mittlere Durchschlagskraft | ||
Panzerbrechend [Kosten] | 60 mm [30 Credits] | 43 mm [30 Credits] |
Hohlladungsgeschoss [Kosten] | 96 mm [2.000 Credits] | 87 mm [2.000 Credits] |
Hochexplosiv [Kosten] | 12 mm [18 Credits] | 20 mm [38 Credits] |
Mittlerer Schaden | ||
Panzerbrechend | 70 | 160 |
Hohlladungsgeschoss | 70 | 160 |
Hochexplosiv | 90 | 200 |
Schaden pro Minute | 1.076 | 1.013 |
Streuung auf 100 m | 0,48 m | 0,45 m |
Zielerfasssung | 1,9 s | 1,9 s |
Wannenpanzerung | 14 mm (15 mm) | 14 mm (30 mm) |
Turm-Panzerung | ||
Front | 16 mm (20 mm) | 30 mm |
Seiten | 14 mm | 14 mm |
Heck | 14 mm | 14 mm |
Sichtweite | 220 m | 230 m |
Drehgeschwindigkeit | 44 °/s | 44 °/s |
Strukturpunkte | 370 | 400 |
Motor | ||
Leistung | 320 PS (250 PS) | 350 PS (300 PS) |
Höchstgeschwindigkeit | 42 | 42 |
Brandwahrscheinlichkeit | 20 | 20 |
Gewicht | 18,27 t (17,3 t) | 18,56 t (17,7 t) |
Leistungsverhältnis | 17,5 PS/t (14,5 PS/t) | 18,9 PS/t (16,9 PS/t) |
Wendgeschwindigkeit | 35 °/s | 40 °/s |
Verbrauchsmaterialen
Für je 1.000 Credits | Automatischer Feuerlöscher Erste-Hilfe-Kasten Ersatzteilkiste Motorleistungssteigerung |
Für je 2.000 Credits | Vielzweck-Wiederherstellungspaket Schokolade Adrenalin |
Zubehör
Für je 12.500 Credits: | Werkzeugkiste Mittlerer Splitterschutz Scherenfernrohr Entspiegelte Optik Tarnnetz Zusätzliche Laufpolster "Nasses" Munitionslager Klasse 1 |
Für je 25.000 Credits: | Verbesserte Lüftung Klasse 2 Ansetzer für Panzergeschütze mittleren Kalibers Verbesserter Waffenrichtantrieb |
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Panzer IV Ausf. A mit noch innenliegender Walzenblende und erkennbar vorgezogenem Fahrererker
beim Einmarsch in das Sudetenland 1938
Quelle: wikipedia.org
Über Hinweise und Anmerkungen freue ich mich. Am liebsten wären sie mir über PN.
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