Der Weg vom Heavy zum...?

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    • Der Weg vom Heavy zum...?

      Hallo Leute,
      ich wollte euch mal fragen, was man nach den Heavys erforschen soll. Habe jz schon den E5 (nicht erfolgreich), IS-7 und die IS-4 erforscht und zum Teil auch gekauft (beim IS-4 fehlen mir noch ein paar Millionen credits :D ). Ich hatte damals ja mit den amerikanischen Mediums angefangen und das nicht so erfolgreich, siehe wotbstars.com/?usr=m_414_mg5798&geo=EU&forceSave=on&lng=ger. Soll ich nun beim Pershing weiter machen, oder eventuell nochmal beim M4 oder T20 anfangen. Oder sagt ihr, dass es doch leichter ist mit den sowjetischen Meds. Ich bin für alles offen und bereit mich weiter zu entwickeln. Eventuell könnte mir auch jemand sagen, was die Aufgaben eines Meds sind und wie man ihn zu bewegen hat.
      LG
      Marcel :honor:
    • Beim E5 hatte ich anfangs auch einige Probleme. Mir hat dann geholfen das Ding in der der zweiten Reihe zu fahren. Lass die Schwergewichte im eigenen Team erstmal die gegnerischen Treffer einstecken. Der E5 ist dafür nicht geeignet. Der E5 ist ne mobile Waffenstation, also eher ein schwerer Med. So musst du ihn auch fahren. Schauen, wo Hilfe gebraucht wird.. Brechen irgendwo Meds durch? Dann dahin!
      Spiel die Geschwindigkeit des E5 zum Schluss des Gefechtes aus. Damit kannst du locker einen E100 kreiseln und rückwärts sogar Jagdpanzer E100 :D
      Irgendwann stand ich vor derselben Entscheidung wie du. Ich habe mich für die amerikanischen TD's entschieden. Die machen richtig Spaß. Man ist nicht unbedingt first Target und hat genug Eisen, wo man sich dahinter verstecken kann.
      Die Russen Meds machen bis zum T-44 richtig Fun. Ab T-54 wird es anstrengend, weil man sofort wieder erste Priorität für den Gegner hat. Amerikanische und deutsche Meds kann ich leider nicht sagen..
      Stabil bleiben!

    • Habe den T110E5 schon vor 1000 spielen verkauft :/ . Der diente bei mir nur als Staubfänger in meiner Garage. Mit den Credit habe ich mir den IS-7 gekauft.
      Ich glaube ich fange nochmal beim M4 oder M4A (keine Ahnung wie es weiter geht).
    • Fahre doch weiter Heavys, wenn sie dir liegen. Es besteht doch keine Pflicht, dass man alle Forschungsbäume durchrattern muss. ;)
      Der Umstieg von Heavy auf Med kann eine ziemliche Umstellung sein. Ganz ander Spielstil....ganz andere Wege...etc.
      Leider kann ich zu den Ami-Meds und brit. Meds nichts sagen, da ich selber keine habe. Jedoch jucken die mich als Gegner wenig.
      Wenn du unbedingt Meds spielen möchtest, würde ich dir die Russen empfehlen. Spiele ich selber relativ erfolgreich und vor denen habe ich auch als Gegner den meisten Respekt in der Med-Klasse.

      Ansonsten spiele doch die Russen-TDs weiter, wenn du neben Heavys noch was anderes spielen möchtest? Bis SU-100 läufts doch gut bei dir. SU-152 und ISU-152 fetzen mit der Trollgun auch. Das kleine Object rockt dann richtig! :play:
    • Wie wäre es denn mit der neueren Ami TD Linie ? Ich fahre auch viel Heavy aber die Ami TD Linie macht richtig Spass, ob T18 T82, T49 Hellcat oder T25/2.
      Sicherlich ist es zum Anfang gewöhnungsbedürftig, aber wenn man den dreh mal raus hat dann rocken die richtig.
      Bei mir steht jetzt der T28 Proto an und dann mein Ziel der T30 da freue ich mich drauf.
    • Wärme diesen Fred nochmal auf, weil ich eine Entscheidungshilfe benötige.

      Bin momentan dabei, die für mich relevanten Heavy-Linien (D, SU (den IS-Ast), USA) bis Tier 7 zu erforschen. Tiger I und IS habe ich schon des Längeren, demnächst fange auf dem M6 den Grind für den T29 an.
      Auf dem Weg zu den jeweiligen Panzern arbeitet man in den unteren Tierstufen bekanntlich mit Meds bzw. Lights wie z.B. Pz III. Beim momentanen Beseitigen der Altlasten auf diesen Panzern habe ich für mich festgestellt, dass das Fahren von schnelleren, beweglicheren Panzern auch seinen Reiz haben kann.

      Nun stellt sich hier für mich die Frage, welche Med-Linie für Leute wie mich, die vorher fast ausschließlich auf den "Schweren Jungs" unterwegs waren, am besten geeignet wäre, ohne gleich die ganz großen Frustmomente zu haben.

      Wäre dankbar für Eure Meinung.
    • Die Briten-Reihe mit zB Comet ist geil.
      Top Speed! Exzellente Gundepression! Hohe Kadenz


      Ansonsten die Russen mit T-34-85, T-43, T-44
      Eher nicht so gute Gundepression. Geschwindigkeit ganz gut, Bouncy Türme. Gute Pen.

      Meine Empfehlung: Mit den Briten anfangen und dann im Forschungsbaum nach dem Comet zu den Russen übergehen :D
      :announce: Veni vidi FUZi
    • Ich würde als Med-Beginner eher mit den Russen anfangen, da sie deutlich mehr verzeihen und mehr das grobe Schwert darstellen. Aber T44 und T54 (für später) zählen für mich zu den besten Panzern im Spiel, was ich von den Centurions nicht behaupten würde (habe aber beim Comet aufgehört).

      Die Briten verlangen deutlich mehr Geschick beim Handling und Map-Kenntnis, also das Spiel mit der feinen Klinge. Ansonsten verglühen sie zu schnell (ich habe mit denen angefangen und das teuer bezahlt ).

      Hat man entweder beides oder ersatzweise Erfahrung, können sie natürlich für riesige Spaßmomente sorgen.

      Der Comet ist bei mir immer noch auf 48er Winrate stecken geblieben.
      Ist aber auch massig Tier 9 geschuldet, das entfällt ja jetzt gottlob.

      Teuer ist er aber im Unterhalt, da die Durchschlagskraft der Standardmuni begrenzt ist.

      Die 50er Winrate werde ich daher erst wieder in Angriff nehmen, wenn genug Silber erspielt wurde.
      Wer ist uns ähnlich?
      Das sind nur wenige und die sind schon tot!
    • Aber daran denken: der hat so gut wie keine Gundepression und muss sich damit öfters sehr exponieren. Gerade auf der Minen-Med-Standardstellung muss er zu weit runter, um wirken zu können und fängt sich da zu viel ein. Jeder kleine Hügel und die Kanone guckt himmelwärts.

      Und auf Tier 7 ist die Panzerung auch nicht mehr viel wert.

      Ich finde den T43 da deutlich gelungener: ca. 1 Schuss mehr pro Minute, schneller, bessere Gundepression.
      Wer ist uns ähnlich?
      Das sind nur wenige und die sind schon tot!
    • berater1979 wrote:

      Ich würde Dir in dem Fall den KV13 empfehlen. Der hat schon fast ne Heavy Panzerung und ist vom Tempo her gut, aber nicht so schnell wie der Comet.
      Der hat für mich auch den Vorteil, dass ich durch mehrere hundert Runden auf dem KV1s auch genug XP habe, um den zu erforschen. Ich glaub den probiere ich mal aus :attack:
      Von dem komm ich, glaub ich, auch weiter zum T43 und dann zum T 44.

      Vielen Dank für die Ratschläge! :*
    • bbc68 wrote:

      Aber daran denken: der hat so gut wie keine Gundepression und muss sich damit öfters sehr exponieren. ...
      Das gilt nur für die Top-Gun (sprich 85mm D5T-85BM). Aus genau diesem Grund bin ich zurück auf die 76mm S-54. Damit konnte ich viel besser spielen.
      blitzstars.com/player/eu/hiopi

      -------

      "Aber Mimimi..." -> "SCHEISS AUF MIMIMI" ;)

      Wider den Frust!!

      Die Anti-WR-Initiative
    • @Jeronimo984 auch ich würde Dir die Russen empfehlen.

      Bei den Med-Linien habe ich bisher die Deutschen, die Russen, die Amis (bis Tier V), die Japaner und Briten (bis Tier VII) gespielt und von allen diesen Linien eignet sich für einen Umstieg vom Heavy kommend die russische Linie am Besten.

      Natürlich liegt das an der besseren Panzerung, auch wenn die Gun manchmal trollt. Außerdem sind die russischen Meds offensive Meds, während die anderen eher mit List und Tücke arbeiten.

      Hier auch noch hilfreiche Lektüre dazu: Panzervergleich: Die deutschen und russischen Linien
    • Da du auch mit den Amis spielst eigenen sich die Ami Meds eigentlich auch ganz gut, vor allem wenn man gerade T1 und M6 spielt, die lassen sich ohne hin sehr Med-like spielen, also Ami-Med-like.

      Zumindest finde ich das die Unterschiede zwischen T1, M4, M6 und M4A2E8 relativ gering sind, zumindest gering genug um sich zügig dran zu gewöhnen.
      Out of Order
    • So ganz verwerfen würde ich den Einstieg über die amerikanische M4-Schiene nicht. Sind nicht so schnell, dass einen der Wechsel komplett überfordert, Gundepression ist prima, die Kanonen machen Spaß, die Panzerung ist akzeptabel bis top (E2) und sie verzeihen auch mal Fehler. Rundum gute Allrounder.

      Die Briten sind perfekt, in schon geübten Händen. Als Anfänger würde ich noch die Finger davon lassen. Gleiches gilt für die deutschen Meds und Lights sowie die Japaner.

      Die Russen eignen sich auch zum Einstieg, haben aber die schlechtere Gundepression als die Amis.
      SuperFUZ Cup 2018

      Krieg ist nur vorne scheiße, hinten geht's.
    • himmelherrgottnocheins wrote:

      Da du auch mit den Amis spielst eigenen sich die Ami Meds eigentlich auch ganz gut

      Skar_DeVulture wrote:

      So ganz verwerfen würde ich den Einstieg über die amerikanische M4-Schiene nicht
      Mir ist die M4 -Reihe auch oftmals als unangenehmer Gegner aufgefallen. Um die Reihe anzufangen müsste ich jedoch den M3 Lee wieder herausholen, und davor graut es mir schon - ich hasse diesen Eimer.

      Vielleicht werde ich ja nochmal warm mit dem, um mir die nötigen XP zusammenzuspielen. Aber erst werde ich mich mal an den Russen versuchen.

      Trotzdem Danke für die Tipps! :)
    • kurzes Update von mir:

      habe mir den KV13 mit Vollaustattung (Turm, Motor, Ketten, Kanone, Buffood, Sprit - halt das ganze Pi-Pa-Po) zugelegt. Zusätzlich verbaut sind Lüfter, Ansetzer und Optiken. Crew auf 75% gelevelt.
      Voller froher Erwartungen in die ersten Gefechte gegangen und... hart auf die Fresse bekommen. Muß dazu aber auch sagen, dass ich in den ersten Battles fiese Pingsprünge hatte, die es mir nicht einfacher machten.
      Meine bisherigen Erfahrungen auf Meds habe ich bisher fast ausschließlich auf dem PZ IV D und dem PZ III in Tier 4 gesammelt, dazu noch ein paar Runden auf dem Anko in Tier 5. Med-fahren in Tier 7 ist da schon eine andere Geschichte, einfach weil nach meinem Empfinden die Aufgaben eines Meds in Tier 7 klarer definiert sind und in Tier 4 eher kreuz und quer gefahren wird. Natürlich habe ich versucht, mich mithilfe von diversen Video-Guides von Bushka und Konsorten vorzubereiten, jedoch gibt es (wider Erwarten ^^ ) schon eine klare Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis. Also bestand meine Agenda in den ersten Runden darin, erstmal den Panzer kennenzulernen - und so sahen nach 4 Runden auch meine Stats aus: insges. 1 Kill, Durchschnitts-Dmg von 600, STAR und WN8 in orange. Echt gewöhnungsbedürftig war der geringe negative Richtbereich der Gun - kaum steht man auf einem Hundehaufen, schon geht der Schuß in die Wicken bzw. Richtung Mond, positiv empfunden hab ich die gute Panzerung und die Mobilität - wie in einem früheren Post erwähnt, war ich sonst fast nur auf Heavies unterwegs.
      Nach besagten 4 Runden entnervt abgebrochen (auch bedingt durch die Pingsprünge) und mir die Runden nochmal durch den Kopf gehen lassen (geht es nur mir so, dass man nicht in den Schlaf kommt, nur weil man über die letzten Runden eines Spiels nachdenkt :chewing: ?).
      Neuer Tag, neues Glück, den Panzer nochmal rausgeholt - erstes Spiel 3300 Dmg, 3 Kills, Überlegenheitsabzeichen 1, Stahlwand, Unterstützer. Die nächsten Runden war von-bis alles dabei, aber ein klarer Aufwärtstrend ist schon erkennbar. Der KV13 fängt an, Spaß zu machen.

      Was mir (nach ein paar T7-Med-Runden) im Allgemeinen als grundlegender Unterschied zwischen Heavy und Med ad hoc auffällt:
      • man ist als Med variabler -> wenn es doof läuft, fährst du mit einem Heavy in den Bereich der Karte, auf dem sich partout kein Gegner aufhält. Während deine Mitspieler sich am anderen Ende mit den Roten kloppen, dackelst du langsam zum Ort des Geschehens, in der Hoffnung, wenigstens auch noch ein paar Schüsse absetzen zu können. Wenn es ganz doof läuft, ist entweder Rot platt bevor du da bist oder dein Team ist ohne deine Hilfe aufgeraucht und ein rotes Rudel hat dich im Visier. Mit einem Med ist man schneller am Ort des Geschehens.
      • die beste Panzerung des Meds ist seine Agilität. Natürlich hat ein Heavy in der Regel nominell die bessere Panzerung, diese hilft aber nicht viel, wenn man gefühlt Ewigkeiten braucht, um sich besser zu stellen oder in Deckung zu gehen. Irgendwann geht immer ein Schuß durch. Beim Med kann zwar noch öfter ein Schuß durchgehen, jedoch lässt man dem Gegner nicht so viel Zeit zum Einzielen, da man nach dem abgesetzten Schuss wieder fix hinter die Deckung huschen kann.
      • im offenen Face to Face mit einem Heavy bzw. TD ist man als Med n.m.E. immer unterlegen - aber das sollte man generell unterlassen, egal mit welcher Klasse man unterwegs ist. Wenn man den Zweikampf mit einem Heavy bzw. TD sucht, ist die oberste Regel: In Bewegung bleiben. Manche Heavies lassen sich auf einem Katz-und-Maus-Spiel um einen Felsen oder Haus ein, wenn das der Fall ist, kannst du eigentlich schon einen Haken dahinter setzen (sofern man sich selbst nicht so doof anstellt). Habe gestern auf Kastillien einen IS um den Hügel neben der Windmühle gejagt (oder mich jagen lassen, wie man's nimmt), bis der seinen Turm zu mir gedreht hat, habe ich dem schon 2mal in den Hintern geknallt :play: . Zu diesen "ominösen" COD's kann ich mangels Skill und Erfahrung nicht viel sagen, ich hab aber mal gelesen, dass es sowas gibt :baby:
      • mit einem Med kannst du so viel mit deiner Kanone fuchteln wie du willst, eingeschüchtert wird dadurch niemand. Wenn sich ein Otto-Normal-Bob hingegen eine 400er-Schelle (oder aus gegebenen Anlass: Eine Bud-Spencer-Gedächtnis-Schelle) von einem IS einfängt, nimmt er ersteinmal reiß-aus, ohne zu bedenken, dass der IS während des langen Reloads angreifbar ist. Solch eine Schadenswirkung ist bei einem Med in Tier 7 nicht zu erwarten, gleichwohl ist die Kadenz höher, sodass man öfter geringeren Schaden austeilen kann.

      Bin nach den paar Runden natürlich kein "Med-Veteran", hab aber bereits jetzt für mich beschlossen, dass diese Panzerklasse eine willkommene Abwechslung zu den Heavies sein kann. Sollte noch jemand des Heavy-Fahrens überdrüssig sein - das Reinschnuppern in die Welt der Meds kann ich empfehlen.
    • Jeronimo984 wrote:

      (geht es nur mir so, dass man nicht in den Schlaf kommt, nur weil man über die letzten Runden eines Spiels nachdenkt ?).
      Schön, das dir der Panzer langsam gefällt, und ja, die letzten Runden kreisen manchmal sehr lange durch den Kopf. Manchmal noch am nächsten Tag... Und man überlegt, was man falsch gemacht hat. :teachme:
    • @Jeronimo984, schön das Dir Med-Fahren gefällt. Für mich persönlich ist das die Panzerklasse gleichzeitig mit dem höchsten Spaßfaktor und dem zweithöchsten Frustfaktor nach den TDs im Spiel.

      Der KV-13 ist wahrlich für den Einstieg in die Welt der Meds in höheren Stufen geeignet.

      Aus Deiner Heavy-Erfahrung kannst Du bei dem Panzer für die Stufe mitnehmen:

      • Stellungsspiel im KV-13 geht auch mal, dann aber bitte Hulldown.
      • Bouncer passieren öfter wenn man wackelt.
      • Facehug mit anderen Meds kann man wegen des guten Turms machen.
      • Rammen gegen andere Meds ist eine gute Wahl ob des hohen Gewichts.


      Für bestimmte Med-Fahrweisen ist der KV-13 nur eingeschränkt geeignet:

      • Kreiseln nur bei TDs und arschlahmen Heavies à la KV-3, 4 oder TDs. Letztere aber auch gerne Klemmen.
      • Spiel mit Unsichtbarkeit/Tarnung kann man vergessern. Schlechter Tarnwert.
      • Spotting nur eingeschränkt, da sich Spots, die Gun-Depression benötigen wirklich nur zum Spotten eignen. Also kurz gucken, Licht an, wieder weg. Schüsse dort oder Einzielen verkneifen.

      Gegen Meds der gleichen Stufe kann man ihn hingegen (auf den Med-Wegen) auch sehr offensiv fahren, da er einiges aushält. Auch hier gilt: Möglichst alles aus der Bewegung, nicht stehenbleiben, dennoch dabei auf Deckung achten. Alles was sich anbietet: Landschaft, Teammates, Gegner, Wracks.

      Beim KV-13 muss man ein Gefühl dafür entwickeln, wann ein Positionswechsel sinnvoll ist. Der kann Stellungen länger halten als andere Meds, aber irgendwann ist es halt auch für den KV-13 zu brenzlig. Generell halte ich es meist so, dass ich gegen ein bis zwei gleichstufige Gegner ein Stellungsspiel wage (wenn ich merke dass der/die nicht ganz so gut sind) und wenn sich der Spieler/die Spieler gegenüber nicht dumm verhalten kann ein Positionswechsel besser sein. Zum Beispiel dann Einzelfahrer aufspüren/abknallen oder bei den Heavies in die Flanke fallen.

      Und ja, der macht Spaß. Und wie. :)
    • Hi @Jeronimo984

      irgendwann steht wohl jeder Heavy-Fahrer vor der Frage, ob es das schon gewesen sein soll. Bei mir war es zu jener Zeit, als die Leopard 1 Linie eingeführt wurde. Da waren meine Augen dann größer als meine Skills. Ich hab mir zu allem Überfluss noch einen goldenen Turbo-Grind ab Indien gegönnt, weil ich nicht diese ganzen hässlichen Schüsseln fahren wollte. Sagen wir mal so: bis vor kurzem hatte ich noch alle Hände voll zu tun mit statistischer Kosmetik...

      Daher denke ich, dass du es richtig machst und @ArnieQs Ratschläge sehr gut sind. Grundsätzlich kannst du dich auch mal an der japanischen Linie des STB-1 versuchen, mit der ich selbst sehr gut zurecht kam. Die Panzer haben zwar alle relativ miese Panzerung, aber haben am Ende des Gefechts nicht alle Panzer miese Panzerung?! Probiere es aus.

      Spielweise defensiv. Generell gute Gundepression und DPM, weshalb man sich gut hinter Hügelkuppen verstecken und freimütig austeilen kann. Diese Kampftaktik ermöglicht tendenziell auch Spielern ein langes Leben, die noch nicht so med-erfahren sind.

      Viele Grüße,

      PRKNWSR
      Parkeinweiser



      Fortes adiuvat ipsa Venus!