Also, genau in der Reihenfolge oder umgekehrt!

Oder du schaust mal hier Die "10 Gebote" des Zugfahrens - Eure Meinungen?

Und wenn du einen Clan fürs Zugfahren suchst und darauf stehst Küche zu putzen empfehle ich dir WPS!

Viel Erfolg bei deinen Zugfahrten!

??????????????????????????????

Nix verstehen? Hallo ist doch WPS. Strafkatalog Seite 27, Paragraph 26 d, Absatz 3, 4 Satz von links. "Wer bei Zugfahrten oder vergleichbaren Handlungen erwischt wird, wird mit nicht unter 3 Tagen Küchen putzen bestraft. Bei Wiederholung droht der Latrienendienst!"

Das ist doch jedem bekannt!

Na seid nur froh, daß Ihr unsere Küche nicht kennt und erst recht nicht das Klo !!!

Is echt eine heisse Nummer bei uns mal Zug zu fahren bei der Strafe !!!

Wie was Zugfahrten: "www.deutsche-bahn.de"

Nein. Klar wird auch bei uns Zug gefahren. Ist nicht verboten. Wobei der Anteil der Nichtzugler erstaunlich hoch ist. Es ist sogar relativ schwer, jemanden zu finden für ne Fahrt...
So. Bin Müll runter bringen und Mülleimer polieren...

Ich gestehe !
Ich habe es getan !
Namen werden nicht genannt, bin mit einem Clan-Mitglied gestern Zug gefahren. Hatte einen Auftrag dafür (wurde also fast schon dazu genötigt).
War ein sehr erfolgreiches Gefecht, 3 Aufträge T6 auf einmal erledigt.
Danke an vonSk... (Ups).

So, Klobürste schnapp und auf gehts zur Latrine

@reg_bsgoog: Latrine ist schon sauber - ich war schon da...
Danke für die Blumen, aber nach dem ersten (Aufwärm-)gefecht, der voll in die Hose ging, musste es beim Zweiten klappen...
Beim ersten Gefecht habe ich einfach nicht auf das MM aufgepasst und die zwei T30 im Zug übersehen... da hat man mit einem T150 wenig Chancen...

Tante Edith Watutzi sagt: es waren T29er...

Wie kommst du mit einem Tier VI in ein Neuner Gefecht, ist das ein neuer Bug

ich könnte mir vorstellen, dass das spasshaft gemeint war

@watutzi: sorry, verwechsele ich immer mit T29, da ich beide nicht habe - vom Standpunkt am falschen Ende des Rohres gesehen - sehen sie sich ähnlich aus.

Ha! Miese Ausrede .. mittlerweile kennt ja wohl jeder die Möglichkeit Zugfahraufträge auch alleine zu erledigen .. eure sanitären Anlagen müssen ja schon so blitzen, dass man erblindet ..

Interessant was @Ruebe78 zu seiner ersten Zugfahrt mit @MarkusTheEternalNoob zu berichten hat. Diese Nervosität bloß alles richtig zu machen kommt mir sehr bekannt vor. insbesondere dann, wenn man das erste mal mit einem neuen Zugpartner auf die Piste geht. Bestenfalls noch jemand, der hoch glänzende Stats hat. Jedoch ist dieses Gefühl jedes Mal da. Bloß nichts verkehrt machen, sonst bist du der Zugnoob. Das führt bei mir sogar dazu, dass ich taktisch anders an die Sache heran gehe. Wenn ich Solo fahre zieh ich mein Ding durch. Auf und los. Durchaus auch agressiv. Im Zug dann eher verhalten. Erstmal sehen, was der Partner so macht. Dann hat man neben dem Spielgeschehen ja auch immer noch ein Auge auf den orangen Punkt auf der Minimap. Braucht er vielleicht Hilfe. Da ist na klar der Einsatz von TS vorteilhaft. RL lässt es aber nicht immer zu. Es sind ja oft auch nur ein paar wenige Runden.

Aus diesem Grund fahre ich wohl auch sehr häufig mit den gleichen Zugpartner. Mit @chris266 brauche ich bereits kein TS mehr. Haben wir zwar auch schon gefahren, zum Beispiel beim Tick Tack Boom, aber sonst ist da bereits blindes Verständnis. Wir sagen immer zwei Idioten ein Gedanke. Läuft einfach.

Also, @Ruebe78 das wirst du wohl so schnell nicht ablegen, nennen wir es mal Lampenfieber. Das sollte dich aber nicht davon abhalten es öfter zu praktizieren. Weil neben diesem Effekt lernst du einfach eine Menge dazu und hast zu zweit eine Menge fun.

Interessante Debatte.

Ich entspanne mich da total, also beim Zugfahren. Klar gibt es Partner, da klappt es besser, bei manchen auch nicht. Manchmal ist das auch tagesformabhängig. Und dem anderen geht's doch genauso. Generell gilt: 2 x Hirn im Team ist besser als 1 x Hirn im Team. Darauf aufbauend kann alles durch eingespielt Sein noch besser werden.

Muss es aber gar nicht, denn die Erwartungshaltung hab ich nicht.

Da muss dann auch ich sagen: Es ist ein Spiel und ich mache genauso Fehler beim Zugfahren wie der andere auch. Passiert halt im Eifer des Gefechts. Bei mir kommt hinzu, dass ich eben auch viel solo fahre und das natürlich auf's Zugfahren abfärbt. Ist jemand dabei, der dann meine Fahrweise nicht gut findet, der muss ja nicht mit mir Zug fahren.

Deshalb probiere ich auch immer mal wieder neue Zugpartner aus, gerne eben auch unerfahrenere Spieler, da ich damals auf ähnliche Weise "an die Hand" genommen wurde. Lernresistente Vollbobs nehme ich natürlich nicht mit auf die Fahrt.

Die meisten Zugpartner beschweren sich dann auch nicht, ganz im Gegenteil.

Was ich gar nicht abkann ist, wenn ich als Zugpartner oder aber in einem Event in einer Mannschaft angemeckert werde, weil ich halt mal einen Fehler gemacht habe. Ist auch schon passiert. Konstruktive Kritik ist immer erwünscht, aber der Ton macht halt die Musik. Und in so einem Fall die Auskunft, dass das nicht absichtlich war sollte dann reichen. Ich sehe es überhaupt nicht ein mich zu rechtfertigen. Ist bisher einmal vorgekommen und mit diesem Menschen habe ich mich dann danach auseinandergesetzt und vom Zugfahren dann Abstand genommen.

"Fehlerresistente" Pros sind mir nämlich noch unangenehmer als lernresistente Bobs.

Insofern: Ich lerne einen Zugpartner beim Fahren kennen und insbesondere wenn ich dem mal aus Versehen hinten reinsemmel, weiß ich woran ich bin. Lacht der drüber ist er herzlich eingeladen zu weiteren Fahrten.

Und wer das nicht so sieht hat halt Pech gehabt. Ich stress mich nicht mehr mit Erwartungshaltungen herum.

@ArnieQ. Bin bei dir. Wenn eine gewisse Zeit mit einem Partner gemeinschaftlich Runden gedreht wurde, dann flacht dieses Gefühl auch ab. Es ist immer der Start einer neuen "Beziehung". Kann bei mir nicht daran liegen, dass ich gerade angefangen habe, bin ja nun schon seit Oktober 2014 dabei, aber irgendwie kann ich das nicht abbauen. Werde es mal bei meiner nächsten WOT-B-Therapie-Sitzung ansprechen.

Gleiches gilt übrigends wenn beim Gegner bekannte Namen oder Clan-Tags auftauchen. Schaufelt immer eine extra Portion Adrenalin in den Blutkreislauf. Nach dem Spiel brauche ich gefühlt auch immer eine Zigarette (Gewisse Analogien zum RL sind rein zufällig ) Heute gerade wieder zwei Spiele hinter einander. Erst gegen Req und dann gegen Mach Elite. Jeweils gewonnen, dass ist dann eine besonder Genuss.

Was ich damit sagen will, ich gehe davon aus, dass ich bei Herausforderungen, neuer Zugpartner oder auch vermeintlich gute Gegner bei rot, scheinbar taktisch anders heran gehe. Das zusätzliche Adrenalin scheint für mehr Wachsamkeit und eher zurückhaltendes Verhalten im Gefecht zu führen. Da denke ich lieber einmal mehr nach was zu tun ist, und scheinbar treffe ich dann eher die richtigen Entscheidungen. Liegen die Voraussetzungen nicht vor, lege ich munter los und begehe dabei leider auch oft sehr bekannte Fehler.

Ist ja auch rein subjektiv gefühlt. Aber vielleicht bin ich damit ja nicht allein!

Ich bin wohl einer der "schwierigeren" zugpartner...

Eigentlich meine ich ja die ruhe weg zu haben, aber wenn für mich nicht nachvollziehbare und im nachhinein nicht schlüssig zu erklärende manöver durchgezogen werden, gibt mir das zu denken...

Theoretisch kann m. E. jeder machen was er will, solange nachvollziehbar zumindest das gleiche ziel verfolgt wird...sobald ich daran zweifle, wirkt es sich negativ auf die zugfahrt aus!

Selbstverständlich mache auch ich (viele) fehler, jedoch meine ich zum zeitpunkt der entscheidung entsprechende motive benennen zu können...

Da ich aber eher der solo-fahrer bin (da die fehleranalyse und daraus resultierende "neue" verhaltensweisen für mich allein gut machbar sind, während ich nicht zwangsläufig alles von meinem zugpartner mitbekomme und entsprechend zugfahrten "schlechter" auf fehler analysieren kann) wirkt sich mein gewöhnungsbedürtiges gemüt nicht auf viele aus .-)

... es gibt sicher so einige Taktik Spezalisten in diesem Forum, mit zwei von denen habe ich ab und zu das Vergnügen zu fahren,... das sind @HartMut259 und @Sie_nannten_ihn_Muecke63,... wenn man es zulässt und das eigene Ego keinen Streiche spielt, führen die beiden zuverlässig, wenn auch unterschiedlich, durch das Battle,... d.h. man leistet seinen Beitrag zu einem erfolgreichen Gefecht, wenn die anderen Fünf mitspielen! Ich persönlich bin gar kein Taktiker,... sehe mich eher als Support,... dennoch nehme ich aus diesen Spielen eine Menge mit wenn ich Solo unterwegs bin,...!

Danke dir @LOVE_and_TRUST, aber ich glaube die Erwähnung habe ich nicht verdient. Bin ich doch auch eher der Einzelfahrer und im Platoon durchaus schwierig. Ich denke die Hauptproblematik ist die Kompatibilität zwischen den Zugpartnern. Auf der einen Seite ist es unheimlich wichtig, sich nicht im Weg zu stehen, auf der anderen Seite Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten als auch in die des Partners. Wenn man das Gefühl hat, dass man nur gemeinsam Erfolg haben kann, dann ist das keine gute Voraussetzung. Im Gegenteil, die besten Platoons m.M.n. sind eig. diejenigen in denen man nicht auf den ersten Blick zusammenarbeitet. Solo hat man oft das Problem, dass man 2-3 strategisch wertvolle Positionen abdecken möchte sich aber letztendlich entscheiden muss. Im Platoon ist es in dieser Hinsicht viel leichter und zwei autarke Spieler im Platoon können ihr gesamtes Potential dann zur Gänze abrufen, wenn sie jeweils einen Part komplett übernehmen, so als wären sie grade alleine unterwegs. Diese Strategie bedarf des Weiteren keine großartigen Ansagen von irgendjemandem, denn die Fahrtrichtung ist klar und die Ausführung individuell. Auf diese Weise fahre ich am liebsten Platoon, warum? Man braucht kein TS, d.h. man kann es jederzeit machen und man hat viel besseren Sound beim spielen. Darüber hinaus gibt es aber noch einen weiteren Grund - nämlich, dass ich weiß mein Partner kennt diese Position, er weiß wie er sie zu spielen hat und ich kann ihm "vertrauen". Wenn man sich mir total unterordnet und ich eine Richtung oder einen speziellen Ort direkt vorgebe, dann kann es sein, dass mein Partner überhaupt nicht weiß wie er da am besten hinkommt, geschweigedenn was er dort tun soll, wie und wann... Ich glaube die meisten wissen, dass ich öfters unorthodox unterwegs bin. Ich möchte also zum einen niemanden durch schräge Ansagen überfordern und zum anderen mir persönlich nicht die Aufmerksamkeit nehmen weil ich immer gucken muss ob mein Kollege zurechtkommt. Grade wenn man nicht im TS ist wird das eine enorme Herausforderung bzw. es ist unmöglich solche Operationen durch schreiben zu koordinieren. Im TS sind dann Platoons auf unterschiedlichste Arten möglich, da sollte man auch ruhig experimentieren, bis man seinen gemeinsamen Groove gefunden hat. Ein gutes Beispiel dafür sind @LOVE_and_TRUST und ich - wir waren zuletzt sehr erfolgreich mit einer Methode bei der ich den WT in erster Reihe gefahren bin und er mir mit dem E75 Deckung gegeben hat, d.h. er war meine Panzerung und ich hab gebolzt. Stellt euch einen E75 mit der Kanone des WT vor... OP meint ihr? Das unterschreibe ich! Für solche Aktionen braucht es natürlich TS und das kann dann wiederum den besonderen Reiz eines Platoons ausmachen. Ich würde zwischen diesen beiden Arten situationsbedingt unterscheiden. Den Tipp kann ich euch allen nur wärmstens ans Herz legen und insbesondere darauf zu achten, dass ihr bei einem Platoon ohne TS die Operationen so simpel wie möglich haltet und beide euer Ding durchzieht.

... eloquent wie immer,... @Sie_nannten_ihn_Muecke63,... ganz unabhängig davon, dass es geradezu magic ist, wenn zwei Spieler wissen was sie tun, ihre Aufgaben wahrnehmen und sich dazu nicht einmal austauschen müssen,... kann ich mir vorstellen, dass es Spieler gibt, die neben sehr guten Spielern im Zug fahrend, unter einem gewissen Leistungsdruck stehen und sich der Eigenverantwortung insovfern entledigen, indem sie folgen,... dass macht besonders mit denen Spaß, die neue Horizonte eröffnen und einen guten Riecher für Gelegenheiten haben, die Situationen anders anzugehen,...